Erzählverhalten
Bewusst arrangiert verhält sich der Erzähler sehr häufig auktorial. Er weist sich durch eine erstaunliche, durchgängige Omnipräsenz und eine souveräne und dominante Überlegenheit aus. Der Erzähler hat den Überblick über das räumliche und zeitliche Geschehen und weiß, was an verschiedenen Orten geschieht. Er führt und lenkt durch den Roman, arrangiert das Handlungsgeschehen, greift wertend ein, gibt Rückblicke, schafft Spannung. Durch Reflektion, Kommentare und Anmerkungen ruft er sich immer wieder in Erinnerung und vermittelt dem Leser seine Sichtweise, gibt Hinweise und macht Vorausdeutungen. Der Erzähler setzt den Leser nicht über alles in Kenntnis und lässt manches bewusst aus oder offen. Zum Beispiel bei dem Angriff auf Josef, als dieser von einem Stein an der Stirn tödlich getroffe...