Analyse
In seinem Roman "Die neuen Leiden des jungen W." erzählt der Autor Ulrich Plenzdorf die Geschichte eines jugendlichen Aussteigers. Edgar Wibeau lebt in einer kleinen Stadt in der ehemaligen DDR und opponiert gegen die stehenden Regeln und Autoritäten. Er will sich selbst verwirklichen und zieht nach Berlin. Er benutzt die Sprache der Jugend und zitiert gerne Goethe, nachdem er „Die Leiden des jungen Werther“ auf einem Plumpsklo gefunden hat.
Brauchst Du Hilfe bei der Analyse des Romans „Die neuen Leiden des jungen W.?“ Dann bist du hier genau richtig gelandet. In unserem Dokument findest du umfassende Erklärungen zu den wichtigsten Elementen der Analyse: Der komplizierte Aufbau des Romans wird einfach erklärt und die ausgefallene Sprache, insbesondere die Jugendsprache der 1960er Jahre, die Edgar spricht, wird ausführlich anhand zahlreicher Beispiele besprochen. Plenzdorfs Stilmittel werden dir erläutert und die Motive und Symbole in dem Roman, die nicht immer ganz leicht zu erkennen sind, werden aufgedeckt.
Außerdem wird der Roman natürlich mit Blick auf die unterschiedlichen Aspekte des Erzählens – Technik, Perspektive und Struktur – untersucht. Als Krönung haben wir für dich eine übersichtliche Tabelle erstellt, der du ganz leicht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Plenzdorfs Roman und dem „Vorgänger“, „Die Leiden des jungen Werther“ von J. W. von Goethe, entnehmen kannst. Da kann bei der Klausurvorbereitung nichts mehr schiefgehen!...