Der hinterletzte Russenstiefelputzer in der asiatischen Steppe

Seite: 94 - 100

Schauplatz: An der Grenze, bei den Kuppischs, eine Dienststelle in der Mongolei, an der sowjetisch-chinesischen Grenze

Zeit: Bald darauf, Rückblenden auf nicht näher bestimmte Zeitpunkte in der Vergangenheit

Person(en): Onkel Heinz, der Grenzer, die Existenzialistin, Mario, Sabine, Sabines aktueller Freund Lutz (ein Bergsteiger), Horst, Doris, ein Freund von Lutz, ein russischer Soldat, die Vorgesetzten des russischen Soldaten, ein paar Westberliner

Inhalt: Onkel Heinz kommt wieder einmal zu Besuch. Am Grenzübergang zeigt der Grenzer ihm, dass er den Grenzstrich gerade neu gezogen hat – zehn Zentimeter weiter in den Westen hinein. Sein Plan ist es, dies alle paar Jahre zu wiederholen, damit der Sozialismus eines Tages in ferner Zukunft bis zum Atlantik reichen werde.

Sabine hat einen neuen Freund namens Lutz, der Bergsteiger ist. Ihm gelingt, es mit einigen Tricks weite Reisen zu machen. Er war bereits in der Mongolei und in China. Für die Mongolei hat er sich selbst eine offizielle Einladung des Staates gebastelt, indem er eine mongolische Münze, die er im Neptunbrunnen gefunden hatte, unter das Papier legte und darüber mit einem Bleistift schraffierte. Auf dem Amt glaubten die Leute, dass es sich um ein offizielles Siegel handelte.

Ein anderes Mal schaffte Lutz es über die...

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