Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Der Roman „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ bietet mehr als „ostalgische“ Erinnerungen an die DDR. In dem Roman geht es um die Liebe, die Freundschaft und das Erwachsenwerden. Micha und seine Clique haben solche Probleme zu bewältigen, die viele Jugendliche betreffen, egal, wann und wo sie leben. „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ zu lesen, macht einfach Spaß.
Unsere praktische Kapitelzusammenfassung bietet dir eine ideale Grundlage zur Bearbeitung dieses Romans an. Du kannst hier in den übersichtlichen Zusammenfassungen nachlesen, was in den einzelnen Kapiteln geschieht. Unsere zehn leicht verständlichen und wohlstrukturierten Charakterisierungen der Hauptfiguren und Nebenfiguren des Romans enthalten zahlreiche Verweise auf den Originaltext und Textbelege, damit du für deine Aussagen auch eine Grundlage hast. Die Steckbriefe, die Figurenkonstellation und die Schilderung des Verhältnisses zwischen Miriam und Micha haben wir auch für dich extra angefertigt.
In dem Dokument Epoche kannst du interessante Informationen zum historischen Hintergrund findest. Hier kannst du mehr über das politische System und den politischen Alltag in der DDR erfahren. Der Merkmale der Wendeliteratur im Werk werden geschildert. Die Kritik und Rezeption des Romans werden hier erläutert. Unsere umfassende Analyse beschäftigt sich ausführlich mit vielen Aspekten der Geschichte: Titel, Orte, Zeit, Aufbau, Erzählperspektive, Sprache, Stilmittel, Symbole, Motive, Satire und Humor, Situationskomik und Anekdoten. Alles ist leicht verständlich erklärt und mit Beispielen aus dem Text belegt.
Anschließend werden die beiden wichtigsten Themen der Erzählung, die Liebe und die Freundschaft, in unserer Interpretation gedeutet, bevor mehrere Fragen, wie z.B. „Ist das Werk ein Jugendroman oder ein Zeitroman?“, beantwortet werden. Somit bekommst du das perfekte Werkzeug, um dich mit geschärftem Blick auf Abitur, Matura, Klausuren und Referate fundiert und umfassend und effektiv vorzubereiten!
Referenzbuch: S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt a. M., 2001[1999]