Frau Anderson und Kind
Hinter Angermünde und in der Nähe von Canitz lebt Frau Anderson mit ihrem Kind in einem Flachbau aus den 1960er Jahren (S. 146). Zuvor hat sie in dem Haus gelebt, das Stein vom eigentlichen Eigentümer aus Dortmund gekauft hat (S. 147). Daher mussten sie es vor einem Jahr verlassen, worüber sie immer noch verärgert sind.
Frau Anderson hat wie Stein einen sprechenden Namen: Die Ich-Erzählerin ist von ihr angewidert und hasst es, wie Stein „mit Leuten dieses Schlags“ (S. 146) umgeht. Frau Anderson ist völlig gegensätzlich (= anders) zu Stein und der Erzählerin und die Tatsache, dass sie vorher lange mit ihrem Kind in dem heruntergekommenen und völlig verdreckten Haus gelebt hat, lässt sie als einen sehr kauzigen Menschen dastehen.
Als Stein mit der Ich-Erzähler...