Sprache
Bei Andreas Steinhöfels Roman „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ handelt es sich um eine Mischung aus Jugend-, Tagebuch- und Kriminalroman. Die Sprache des Romans entspricht weitgehend dem Horizont des etwa zehnjährige Rico. Sie orientiert sich an den Beobachtungen und Interpretationen des Ich-Erzählers. Rico ist ein guter Erzähler, der einen umfangreichen Wortschatz besitzt und abwechslungsreiche Verben benutzt. Er verfasst seine Tagebucheinträge in einer kindgerechten, einfachen und konkreten Sprache, die sehr detailliert, präzise und leicht verständlich ist.
Ricos Sprache ist kreativ, besonders aufgrund der vielen lustigen Wor...