Rezension

Der australische Autor des Jugendromans »Nennt mich nicht Ismael!« ist der ehemalige Lehrer und Vater zweier Kinder, Michael Gerard Bauer. Der Text erscheint 2006 unter dem Originaltitel »Don’t Call Me Ishmael!« und wird gleich ein Bestseller. Aufgrund des weltweiten Erfolgs der Erzählung schreibt der Schriftsteller nachfolgend zwei Fortsetzungsromane. Ismaels Geschichte setzt sich insbesondere mit Mobbing unter Jugendlichen auseinander, thematisiert aber auch Freundschaft, Liebe und die Macht der Sprache. Seit 2008 ist die deutsche Übersetzung erhältlich.

Als der vierzehnjährige Ismael Leseur auf die Highschool wechselt, beginnt für ihn eine turbulente Zeit. Vom ersten Schultag an ist er den Demütigungen seines Mitschülers Barry Bagsley ausgesetzt. Der Mobbing-König und seine Freunde haben es vor allem auf Ismaels Namen abgesehen, aus dem sie üble Schimpfwörter kreieren. Der eingeschüchterte Ismael glaubt fortan, an einer seltenen Krankheit, dem Ismael-Leseur-Syndrom, zu leiden.

Über ein Jahr lang versucht der sensible Teenager, sich vor Barry und seinen Freunden zu verstecken. Doch dann kommt der Tag, ab dem alles anders werde...

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