Epoche

Michael Gerard Bauers Debütroman „Running Man“ (2004) wird mehrfach ausgezeichnet, unter anderem als Book of the Year 2005 des Children’s Book Council of Australia.  Das zweite Jugendbuch des australischen Lehrers und Schriftstellers „Nennt mich nicht Ismael!” ist auch ein Bestseller. Es erzählt die Geschichte eines Teenagers, der eine australische Highschool besucht, aufgrund seines Namens gehänselt wird und zuletzt gute Freunde und seine große Liebe findet.

Unser Dokument „Epoche“ befasst sich zunächst mit der Entstehung und den autobiografischen Bezügen in der Erzählung. Mehrere Ähnlichkeiten verknüpfen nämlich den 14- jährigen Hauptprotagonisten Ismael Leseur und den Autor, unter anderem ihre Schüchternheit und ihr Schreibtalent. Anschließend werden Informationen zu der Highschool in Australien geliefert, über das Schulsystem, über den Unterschied zwischen den privaten und den staatlichen Schulen, über die Schuluniform und den Kalender, über die Fächer und Noten.

Der literarische Hintergrund des Romans wird untersucht und die Merkmale des Jugendromans im Werk in Bezug auf Figuren, Themen und Sprache geschildert.  Auch werden „Nennt mich nicht Ismael!“ und Herman Melvilles Roman »Moby Dick« (1851), welcher die Hauptreferenz des Autors bei der Konzeption seiner Erzählung darstellt, miteinander verglichen. Des Weiteren bieten wir Dir eine kurze Zusammenfassung von »Moby Dick« sowie eine Erklärung über Ismael Leseurs »Moby Dick« Komplex. Fünf Zitate von »Moby Dick« im Werk werden dann erklärt. Schließlich werden die Rezeption und die Kritiken Michael Gerard Bauers Erfolgsgeschichte „Nennt mich nicht Ismael!” näher erläutert.

 

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