Analyse

Unsere detaillierte Analyse des Jugendromans „Nennt mich nicht Ismael!“ untersucht die wichtigsten inhaltlichen, dramaturgischen und sprachlichen Aspekte des Werkes. Zunächst wird eine Erläuterung des Titels unter Berücksichtigung der Frage vorgenommen, wie der vierzehnjährige Protagonist Ismael zu seinem Namen kam, welche Probleme er damit hat und wie er sie überwinden konnte. 

Der nächste Abschnitt widmet sich den Handlungsorten des Romans und berücksichtigt neben dem geografischen Schauplatz in Australien auch alle Räumlichkeiten rund um Ismaels Schul- und Alltagsleben. Danach werden die erzählte Zeit, das Erzähltempo, das Tempus und die Rückblicke des Romans untersucht. 

Der folgende Teil der Analyse befasst sich mit dem Aufbau von „Nennt mich nicht Ismael!“. Er beleuchtet die Gliederung in Teile und Kapitel und erläutert den Spannungsbogen mit Einleitung, steigender Handlung, Höhepunkt, abfallender Handlung und Happy End.

Anschließend werden die Aspekte des Humors und der Ironie analysiert. Der Abschnitt erklärt, wie Ismael seine Probleme mit Selbstironie und Galgenhumor bewältigt, welche ironischen Sprüche er für Barry parat hat und wie wichtig Humor unter Freunden ist. 

Es folgt eine ausführliche Sprachanalyse. Diese widmet sich den Merkmalen der Jugend- und Umgangssprache sowie den Besonderheiten des Satzbaus im Roman. Außerdem wird detailliert erläutert, was das Sprachtalent von Ismaels wortgewandtem Mitschüler James Scobie kennzeichnet. Alle Aspekte werden mit anschaulichen Zitaten belegt. 

Ein Teil der Sprachanalyse betrifft auch die Darstellung der wichtigsten und häufigsten Stilmittel im Werk. Zu diesen gehören die Vergleiche, Metaphern, Wortneuschöpfungen und rhetorischen Fragen. Die Stilmittel werden erklärt und in den Kontext des Romans eingeordnet. Darüber hinaus wird zu jedem Stilmittel eine Reihe von Textbeispielen präsentiert. 

Der letzte Abschnitt des Dokuments „Analyse“ schildert die Erzähltechnik des Romans. Er erläutert die Erzählperspektive von Ismael, der rückblickend seine eigenen Erlebnisse schildert. Dabei spielen auch auktoriale Merkmale eine Rolle. Anschließend werden Darstellungsformen, wie beschreibende Passagen, Dialoge, und die Darstellung von Ismaels Gefühlen und Gedanken untersucht. Zum Schluss geht es darum, wie Ismael die Leser*innen anspricht, also seine Rolle als Autor reflektiert. 

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