Georg

Georg, der folgsame Knappe (vgl. S. 8, Z. 12 ff.) von Götz von Berlichingen, steht seinem Herrn treu zur Seite und übt seinen Dienst voller Überzeugung aus. Er zeigt viel Selbstbewusstsein (Vgl. S. 9, Z. 5-10) und ist von seinem Wert als Knappe an Götz' Seite überzeugt. Das Ritterdasein bedeutet alles für den jungen Mann. So probiert er heimlich den Kürass des anderen Knappen Hans und seines Vaters altes Schwert aus, um sich im Kämpfen zu versuchen (vgl. S.18).  Er hofft darauf, mit seinem Herrn in den ritterlichen Kampf zu ziehen (vgl. S. 18/19, S. 14, Z. 16-20, S. 44, Z. 16).

Götz erkennt Georgs Qualitäten und verweist ihn darauf, dass seine Zeit, in der gute Männer, die mutig und tapfer kämpfen können, gebraucht werden, noch kommen wird (vgl. S. 9, Z. 16-20). Gö...

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