Bischof von Bamberg

Weislingen als engster Vertrauter

Der Bischof von Bamberg ist als Gegenspieler von Götz von Berlichingeneine eine wichtige Figur des Dramas. Dieser ist ihm „seit vielen Jahren (ein) unversöhnlicher Feind“ (S. 29, Z. 34/35). In der ersten Szene des Dramas erfährt der Leser etwas über das angespannte Verhältnis zwischen dem Bischof und Götz und wird darüber informiert, dass der Ritter Adelbert von Weislingen, ein Freund aus Kindertagen von Götz, sich auf die Seite des einflussreichen Bischofs von Bamberg geschlagen hat.

Weil der Bischof einen Knappen von Götz gefangen nehmen ließ, trifft Götz die Entscheidung, sich dafür mit Weislingens Gefangennahme zu rächen. Obwohl sein ehemaliger Jugendfreund die Unkenntnis des Bischofs über diesen Vorfall beteuert, meint Götz aber, ein bewusstes Vorgehen und taktisches Kalkül und eine Provokation des schlauen Bischofs zu erkennen....

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