Götz von Berlichingen

Johann Wolfgang von Goethe verfasst den sogenannten ›Ur-Götz‹ in den beiden letzten Monaten des Jahres 1771. Das Drama, das durch die reale Geschichte des Gottfried von Berlichingen frei inspiriert wird, wird 1773 veröffentlicht und 1774 uraufgeführt. Das epochemachende Drama ist im Genie-Stil Shakespeares verfasst und stellt den Versuch des Autors dar, sein Vorbild Shakespeare noch übertreffen zu wollen. Es ist der erste große Publikumserfolg des damals erst fünfundzwanzig Jahre alten Schriftstellers.

Unsere gründliche Lektürehilfe zum Drama Götz von Berlichingen bietet Dir eine Reihe Dokumente, welche ein vertieftes Verständnis des Werks ermöglichen. Unsere Szenenzusammenfassung, Inhaltsangabe, Personenkonstellation und kurze Zusammenfassung liefern Dir zunächst Informationen zum Ort, zu den Personen, welche am Geschehen beteiligt sind, sowie prägnante Zusammenfassungen der wichtigsten inhaltlichen Ereignisse der Handlung und vermitteln Dir eine Übersicht über die Zusammenhänge und über die Entwicklungen des Geschehens.

Das Dokument „Epoche“ beleuchtet den historischen sowie den literarischen Hintergrund der Geschichten des treuen, unabhängigen, freiheitsliebenden und mutigen Ritters Götz von Berlichingen. Hier werden auch die Entstehung, die Quellen und die Rezeption des Schauspiels näher beschrieben. Die Analyse schildert die Bauelemente der Erzählung, unter anderen den Aufbau, die Sprache und die Merkmale der offenen Form im Werk. Die Interpretation befasst sich mit den wichtigsten Themen der Geschichte, zum Beispiel mit der eisernen Hand oder der Gesellschaftskritik.

Referenzbuch: Johann Wolfgang von Goethe: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand, Reclam, durchgesehene Ausgabe 2002

 

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Götz von Berlichingen

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Benutzerbewertungen
  • 17.06.2020
    Die einzelnen Abschnitte sind gut ausformuliert, allerdings kommt es häufig zu Wiederholungen, die durch mehr Inhalt ersetzt werden könnten.
  • 27.03.2022
  • 09.03.2021