Zitate

Nachfolgend haben wir für Dich die wichtigsten Zitate der Hauptpersonen von Goethes "Faust I" chronologisch aufgelistet. Wir haben die Versnummerierung der Zitate angegeben und auch notiert, zu welcher Szene sie gehören. In unseren ausführlichen Szenenanalysen kannst Du die Deutung der Zitate in ihrem Kontext finden.

Faust

„Habe nun, ach! Philosophie, // Juristerei und Medizin, // Und leider auch Theologie! // Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. // Da steh ich nun, ich armer Tor! // Und bin so klug als wie zuvor." (V. 354 ff.) / Nacht

„Dass ich erkenne, was die Welt // Im Innersten zusammenhält." (V. 382 f.) / Nacht

„Weh! Steck ich in dem Kerker noch?"  (V. 398) / Nacht

„Und wenn Natur dich unterweist, // Dann geht die Seelenkraft dir auf." (V. 423 f.) / Nacht 

„Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, // Wenn es Euch nicht von Herzen geht." (V. 544 f.) / Nacht

„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang." (V. 632 f.) / Nacht 

„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube." (V. 765) / Nacht 

„Ich höre schon des Dorfs Getümmel, // Hier ist des Volkes wahrer Himmel, // Zufrieden jauchzet groß und klein, // Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!" (V. 940 f.) / Vor dem Tore

„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, // Die eine will sich von der andern trennen." (V. 1112 f.) / Vor dem Tore

„Im Anfang war die Tat!" (V. 1237) / Studierzimmer I 

„Das also war des Pudels Kern!" (V. 1323) / Studierzimmer I 

„Die Hölle selbst hat i...

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