Sprache

Der Roman ist als Werk der Neuen Sachlichkeit durch eine einfache und verständliche Sprache gekennzeichnet, welche die Form dem Inhalt eindeutig unterordnet. Den Autoren dieser literarischen Strömung ging es darum, möglichst viele Menschen aus ganz unterschiedlich gebildeten Schichten anzusprechen. Daher verzichtet Fallada aus diesem Grund auf den Einsatz eines gehobenen Sprachniveaus.

Falladas Roman „Kleiner Mann - was nun?“  ist von einer sachlichen und aufs Minimum reduzierten Sprache geprägt, die das Geschehen distanziert und objektiv schildert. So entsteht der Eindruck einer Art dokumentarischer Reportage.

Um den Wirklichkeitsaspekt zu verstärken, nutzt Fallada Dialekte und umgangssprachliche Ausdrücke,...

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