Helga

Helga Meinecke, „die allein lebte“ und „immer allen ein Vorbild sein wollte“ (S. 101), ist Janna-Bertas Tante väterlicherseits. Sie ist unverheiratet und hat keine Kinder. Sie ist „Oberstudienrätin für Mathematik und Chemie“ und nimmt ihren Beruf sehr ernst: „Nachmittags saß sie stundenlang an ihrem Schreibtisch, bereitete sich für den nächsten Tag vor, schrieb Briefe oder korrigierte Hefte“ (S. 129).

Sie nimmt Janna-Berta nach der Zeit im Nothospital bei sich in Hamburg auf. Helga ähnelt ihren eigenen Eltern, Oma Berta und Opa Hans-Georg, insofern, als sie stets darum bemüht ist, nach außen hin eine positive Fassade zu präsentie...

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