Charakterisierung Die Goldacher Gesellschaft
Gleich zu Beginn der Geschichte ist von Goldach als „einer kleinen reichen Stadt“ die Rede (S. 3). Zur Goldacher Gesellschaft zählen die Honoratioren der Stadt, der Stadtschreiber, der Notar, der Amtsrat mit seiner Tochter Nettchen sowie einige Söhne aus reichen Handelshäusern (namentlich: Häberlin & Cie. und Pütschli-Nievergelt). Von ihnen wird gesagt, sie seien aus Goldach nie wirklich heraus gekommen, was eine gewisse Engstirnigkeit bedingt. Diese wollen sie jedoch nicht wahrhaben und berufen sich auf „Verwandte und Genossen in aller Welt“, um eine eigene Weltoffentheit daraus abzuleiten (S. 13).
Die Goldacher wer...