Die Komtess Helene
Die Baronin mit den internationalen Verbindungen lebt mit ihrer Schwester zusammen, die Helene heißt. Diese ist blind. Helene spielt gerne auf dem Spinett, einem veralteten Tasteninstrument, das einem Cembalo ähnelt. Die „Komteß“, wie sie vom Hierlinger genannt wird, „kann […] ganz exorbitant handlesen“ (S. 53), was sie sogleich an Marianne veranschaulicht, als diese mit Ferdinand bei der Baronin vorstellig wird.
Als die Baronin zum selben Zeitpunkt mit einem Installateur beschäftigt ist, da Helene „neulich etwas Unrechtes in den Ausguß geworfen“ (S. 53) habe, prophezeit diese Marianne, dass sie „viel Freud“ (S. 54) m...