Analyse
Unsere umfassende Analyse fängt mit der gründlichen Untersuchung des Titels von George Orwells Roman 1984 an (1949). Daran schließt sich eine sehr ausführliche Übersicht über den Aufbau und Inhalt an – die Parallelen zum klassischen Drama werden verdeutlicht.
Die Sprache ist in „1984“ nicht nur bewusst gestaltet, sondern erhält durch die Existenz von Neusprech auch eine gesonderte Stellung. Nachdem die sprachlichen Unterschiede zwischen den verschiedenen Erzählsituationen beleuchtet worden sind, wird die Struktur des Neusprechs genau unter die Lupe genommen. Außerdem soll über die Ziele und Mittel der fingierten Sprache diskutiert werden.
Die Erzählperspektive ist in „1984“ nicht durchgängig die gleiche. Zwar tritt überwiegend ein personaler Erzähler aus Winstons Sichtweise auf, aber es gibt auch Ausnahmen, wie Goldsteins Buch und Winstons Tagebucheinträge, die gesondert beleuchtet werden sollen. Gleiches gilt für die Erzählweise: Um die erlebte Rede, den inneren Monolog und Bewusstseinsstrom sicher voneinander unterscheiden zu können, hilft dieser Abschnitt.
Anschließend wird den Inhalt von Goldsteins Buch geschildert. Das Manifest des Widerstands einhält eindeutig widersprüchliche Aussagen: „Unwissenheit ist Stärke“, „Krieg ist Frieden“, „Freiheit ist Sklaverei“, die unter die Lupe genommen werden: Dann werden die verschiedenen Symbole und Motive des Romans erläutert: Der Briefbeschwerer, das Goldene Land, Staub und Asche, Kinderreim, Krampfadergeschwür und Zimmer; Zuletzt werden die satirischen Elemente der Geschichte untersucht. Mit dieser Analyse bieten wir Dir eine reiche Quelle an guten Ideen. Für die Prüfungsvorbereitung ein absolutes Muss!...