Der Zwerg
Der Affe
Bei der Ankunft im Spital Sonnenstein von Emmenberger muss Bärlach im Auto vor dem Gebäude warten, bis ihn Hungertobel angemeldet hat. Dabei bemerkt er eine affenähnliche Gestalt, die an einem Gitter eines Fensters neben dem Portal hängt. Seine Hände und Füße sind nackt und umklammern das Gitter wie ein Affe. Der Kommissar glaubt zuerst, dass es sich um einen Affen handelt, bemerkt dann aber, dass es ein Zwerg ist.
Der Zwerg hat einen riesenhaften Schädel mit einem zusammengeschrumpften, uralten Gesicht „von einer bestialischen Häßlichkeit, mit tiefen Rissen und Falten, entwürdigt von der Natur selbst“ (S. 64). Er hat große dunkelbraune (S. 118) Augen und bewegt sich mit katzenartiger Leichtigkeit. Bärlach erschrickt sich bei diesem Anblick und ist daher sehr bleich, als Hungertobel zurückkehrt.
Die perfekte Tötungsmaschine
Der Zwerg bringt im Auftrag Emmenbergers den Schriftsteller Fortschig, welcher in Bärlachs Pläne mitwirkt und einen anklagenden Artikel über Emmenberger publiziert hat, am Morgen des 5. Januars 1...