Humor, Ironie und Sarkasmus
Der Ich-Erzähler schildert seine Erinnerungen oft in einer ironischen Erzählhaltung und mit einem ironischen Tonfall. Er beschreibt zum Beispiel die Stimmung, als er allein zu Hause ist, zunächst übertrieben positiv, relativiert jedoch kurz darauf die ganze Situation und seine anfängliche Euphorie verkehrt sich ins Gegenteil: „Schließlich kapitulierten die Eltern, und ich durfte die Sonntage allein im Haus verbringen, was für mich zu den schönsten Kindheitserinnerungen zählt. Wobei es im Wesentlichen die erste Viertelstunde nach dem Weggang der Eltern war, während der ich mich rundum glücklich und frei gefühlt habe. Nachdem diese Viertelstunde vorüber war, stellte sich ei...