Analyse

Unsere ausführliche Analyse zu Hans-Ulrich Treichels Novelle Der Verlorene (1998) befasst sich mit den wichtigen Bausteinen der Erzählung. Sie untersucht zunächst den Titel sowie den Aufbau und den Inhalt der Novelle. Dann werden der örtliche und der zeitliche Rahmen des Werks beleuchtet. Die Geschichte beginnt und endet für die Mutter symbolisch am 20. Januar 1945, denn die schrecklichen Ereignisse, die an diesem Tag passieren, bestimmen ihr gesamtes Verhalten während der nachfolgenden Jahre bis zum Schluss der Erzählung: Das Finden ihres verlorenen Sohns bleibt ihr einziges Ziel. Auffallend selten erscheinen Orts- und Zeitangaben

Dann wird erläutert, wie der sensible Ich-Erzähler, der rückblickend als Erwachsener von seiner Kindheit und Jugend berichtet, sich immer weiter von seiner Familie distanziert. Eine besondere Rolle hierbei spielen der oftmals versteckte Humor und die unterschwellige Ironie des Autors. Dafür ist es wichtig, die betreffenden Textstellen zu erkennen und hinsichtlich ihrer Funktion für den Inhalt der Erzählung korrekt einzuordnen.

Anschließend widmen wir uns der Sprache und dem Schreibstil des Autors. Das Augenmerk richtet sich hierbei vor allem auch auf die zahlreichen Stilmerkmale der Erzählung, die herausgearbeitet und mit Beispielen aus dem Text genau erklärt werden. Unsre detaillierte Analyse schließt mit einer Aufzählung der verschiedenen Motive in der Novelle und arbeitet heraus, wo das jeweilige Erzählmotiv auftritt und welche Funktion es für den Verlauf der Handlung erfüllt....

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