Vater und Mutter Gerber

Die Vorschläge des Vaters

Das Ehepaar Gerber lebt gemeinsam mit ihrem einzigen Kind Kurt in einer Wohnung unweit des Gymnasiums. Sie lieben ihren Sohn sehr, behandeln ihn gut und wollen nur das Beste für ihn. Im Sommer vor der Matura hat Kurts Vater, der Albert heißt, den Mathematikprofessor Kupfer getroffen, der sich abfällig über Kurt geäußert hat. Daraufhin „war große Aufregung entstanden“ (S. 10), der Vater wollte, dass Kurt die Schule wechselt, aber Kurt hat ihn beruhigt, es sei ja nicht sicher, dass Kupfer sein neuer Klassenvorstand werde. 

Am ersten Schultag kommen die Eltern gerade aus der Sommerfrische zurück. Beim Abendessen erzählt Kurt von der Schule und dass Kupfer sein neuer Klassenvorstand sei. Der Vater ist entsetzt, wieder wird ein Schulwechsel diskutiert, er will „[d]iesem Kupfer [...] keinesfalls das Vergnügen machen, [seinen Sohn] zur Strecke zu bringen“ (S. 62). Aber ein Schulwech...

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