Figurenrede

Die Widergabe der Figurenrede mittels der Ich-Erzählerin Doris beinhaltet fünf unterschiedliche Formen: Direkte Rede (S. 6, 7, 8, 14, 15, 19, 21, 23, 25, 27,35, 37, 46, 59, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 73, 74, 75, 77, 78, 80, 82, 88, 89, 91, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, …)., Indirekte Rede (S. 27, 120, 128, …), Erlebte Rede (S. 98, …) und Innerer Monolog (S. 3, 93, 95, 100, 101, 106, 115, 124, …) und Bewusstseinsstrom (S.26, 67, 76, 99, 118,…). Nachfolgend werden Beispiele für diese Forme der Figurenrede angeben:

Direkte Rede

Die direkte Rede kommt häufig im Text zum Einsatz. Sie gibt die Äußerung einer Figur direkt und unverändert wieder und wird auch als "wörtliche Rede" bezeichnet. Sie wird durch Anführungszeichen (Gänsefüßchen) markiert, wie hier beispielsweise:

„Wie konnten Sie denn nur wissen, dass ich gerade eine Uhr brauche??? – aber Sie beleidigen mich zutiefst – ich kann sie doch nicht annehmen!“ (S. 7)

„Mein gutes Kind, ich hoffe, dass ein anständiges Mädchen aus dir wird, und als Mann rate ich dir, dich keinem Mann hinzugeben, bevor du verheiratet bist mit ihm …“ (S. 12)

Bei der direkten Rede berichtet der Erzähler, was die Figur wörtlich ausspricht, und lässt sie in den Vordergrund treten. Der Leser wird damit durch die Unmittelbarkeit der Aussage stark in das Geschehen mit einbezogen.

Die Inquit-Formel „ich sage“ oder „er sagt“ begleitet häufig die...

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