Pierrette

Die Tochter des Kostümverleihers Gibiser wird als „ganz junges Mädchen, fast noch ein Kind“ (S.41) beschrieben. Sie trägt ein Pierrette-Kostüm, erscheint also als weibliches Gegenstück zum Pierrot.  Im weiteren Verlauf der Erzählung wird sie von Schnitzler nach ihrem Kostüm „Pierrette“ genannt. Ihren wahren Vornamen erfährt der Leser nicht.

Pierrette lebt mit ihrem Vater Gibiser zusammen, ihre Mutter wird nicht erwähnt. Äußerlich erscheint sie als ein „zierliches helles Wesen“ (S.41), denn das Kostüm ist überwiegend weiß mit eben solchen Strümpfen. Sie hat ein „kleines schmales Gesicht“ (ebd.), ist weiß geschminkt und trägt ein Schönheitspflaster. Pierrette duftet nach Rosen und Puder.

Als Fridolin erscheint, läuft ihm Pierrette direkt in die Arme ...

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