Natur

Die Traumnovelle spielt am Ende der Faschingszeit, vermutlich im Februar (S.9, 40). Mehrmals wird in der Erzählung darauf hingewiesen, dass es für die Jahreszeit ungewöhnlich „warm“ und „frühlingshaft“ sei (S.21, 22), obwohl noch Schnee liegt (S.22).  Als Fridolin zum Hofrat gerufen wird und seine Familie zurücklässt, ist dies der Beginn seiner Abenteuer.

In der Novelle wird dies auch mithilfe des sich ändernden Wetters verdeutlicht: Fridolin verlässt seine Wohnung und bemerkt: „Es war plötzlich Tauwetter eingetreten, der Schnee (...) beinahe weggeschmolzen, und in der Luft wehte ein Hauch des kommenden Frühlings.“ (S.18).

Während die Luft als „trügerisch-warm“ und „schwanger von Gefahren“ (S.24) beschrieben wird, ist dies zugleich ein Hinwei...

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