Analyse

Der Titel der Novelle, den Schnitzler erst kurz vor Veröffentlichung der Erzählung wählte, charakterisiert ihren wesentlichen Inhalt: Den erotischen Traum der weiblichen Hauptfigur Albertine, der eine zentrale Funktion für die gesamte Handlung einnimmt. In der Analyse werden nicht nur der Titel, sondern auch die Zeit und die Orte des Geschehens erläutert.

Die Textanalyse der Traumnovelle beschäftigt sich dann schwerpunktmäßig mit dem Aufbau der Novelle. Dabei werden die Zeiten und Orte des Geschehens herausgearbeitet. Ein besonderes Merkmal hierbei ist der Gegensatz zwischen dem realen und dem irrealen Raum der Erzählung. Außerdem wird die Aufteilung der Kapitel analysiert. Von besonderem Interesse ist hierbei, wie Schnitzler durch ihre Anordnung den Spannungsbogen aufbaut.

Ein weiterer Abschnitt widmet sich der Sprache und den Stilmitteln, die im Werk auftauchen. Die Erzählperspektive wird dann genau anhand der erlebten Rede, des „Inneren Monologs“ und der wörtlichen Rede unter die Lupe genommen, nachdem Schnitzler in seinen Werken mit dem „Inneren Monolog“ dem literarischen Erzählen eine neue Perspektive geöffnet hat.

Schließlich untersucht die Analyse die wichtigen Leitmotive der Traumnovelle. Es wird ausführlich dargestellt, wie den Motiven des Märchens, den Masken und dem Licht und den Gerüchen eine besondere Bedeutung zukommt und welche Rolle sie für die Interpretation der Novelle spielen....

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