Kurze Zusammenfassung

Nach dem Tode seines Vaters wird der zwölfjährige Friedrich Mergel, der mit seiner Mutter Margreth im katholischen Dorfe B. lebt, von seinem Onkel Simon adoptiert. Der einst sehr schüchterne Junge entwickelt sich zu einem eitlen jungen Mann. Er arbeitet für seinen Onkel, teilweise auch für illegale Projekte. Außerdem hütet Friedrich oft die Kühe der Mutter am Rande des Brederholzes, des Forstes am Rand des Dorfes B.

Bei Simon lebt auch dessen unehelicher Sohn Johannes Niemand, der Friedrich zum Verwechseln ähnlich sieht. Im Brederholz treiben Holzdiebe ihr Unwesen. Eines Nachts hütet Friedrich die Kühe am Rande des Forstes und steht Schmiere für die Diebe. Als der Förster Brandis kommt, stößt Friedrich einen Warnpfiff aus. Brandis will die Diebe stellen, doch er trifft auf Friedrich. Friedrich behauptet, niemanden gesehen zu haben, und schickt den Förster zurück in den Forst und damit in einen Hinterhalt der Holzdiebe.

Friedrich kehrt früh am Morgen heim zur Mutter. Die Mutter erfährt vom Gerichtsschreiber, dass der Förster Brandis im Forst ermordet wurde.  Friedrich wird wegen des Mordes verhört, doch er hat ein Alibi. Er verdächtigt seinen Onkel des Mordes, doch er sagt nicht gegen ihn aus. Der Mord wird nie aufgeklärt.

Als junger Mann geht Friedrich auf eine Hochzeit. Dort wird er vom Juden Aaron vor allen Leuten bloßgestellt, weil er ihm noch Geld schuldet. Friedrich verlässt das Fest.

Drei Tage später kommt Aarons Frau zum Gutsherrn aufs Schloss: Ihr Mann wurde im Brederholz...

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