Kapitel 18

S. 237-253

Ort: Berlin, Lüneburger Heide

Zeit: 632 n. Ford

Hauptpersonen: Michel, Sigmund Marx, Hemlholtz Holmes-Watson, Journalisten, Touristen, Lenina, Henry Päppler, Darwin Schilling

Der Wilde bei dem Leuchtturm: Neugier und Tod

Helmholtz und Sigmund gehen in Michels Wohnung, um zu sehen, wie es ihm geht. Dieser hat sich nach indianischem Ritus gereinigt. Helmholtz und Sigmund verabschieden sich von Michel, da ihre Abreise auf die Insel bevorsteht. Die Männer sind traurig, dass sie sich trennen müssen. Michel berichtet den anderen, dass er Mannesmann erfolglos fragte, ob er mit ihnen auf die Insel könne: Das „Experiment“ (S.238) muss fortgesetzt werden. Michel wünscht sich, nicht mehr Versuchsobjekt zu sein, und wird Berlin ebenfalls am nächsten Tag verlassen. Michel hat sich einen alten einsamen Leuchtturm als neuen Wohnsitz ausgesucht. Er hat sich Proviant und andere nützliche Dinge für den Aufenthalt gekauft. Nach seiner Ankunft genießt er die ersten Tage in der Natur und in der Einsamkeit.

Eines Tages schlägt er, um sich von seinen Sünden zu reinigen, sich mit einer Geißel im Freien. Dies beobachten drei Delta-Landarbeiter. Sie sind schockiert. Drei Tage später erreichen einige Reporter Michels neues Zuhause und versuchen, ein Interview mit ihm zu führen. Ein Reporter geht auf den „Wilden“ zu und stellt ihm etliche Fragen. Doch Michel antwortet in der Indianersprache und versetzt dem Reporter einen Tritt.

Acht Minuten später wird am gleichen Tag in einer Extraaufgabe der Zeitung von diesem Vorfall berichtet. Am gleichen Tag kommen weitere Reporter zum Leuchtturm des „Wilden“, doc...

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