Kapitel 16
S. 215-226
Ort: Berlin
Zeit: 632 n. Ford
Hauptpersonen: Mustafa Mannesmann/WAR, Helmholtz Holmes-Watson, Sigmund Marx, Michel
Gespräch und Deportation
Die drei Männer werden in das Büro des Weltaufsichtsrats gebracht. Während Helmholtz gelassen ist, läuft Michel aufgebracht im Zimmer auf und ab. Sigmund hingegen ist verängstigt. Endlich betritt Mustafa Mannesmann sein Büro. Michel erklärt, dass ihm die Zivilisation trotz ihrer Vorzüge nicht gefalle. Dabei rezitiert er Shakespeare, woraufhin Mannesmann zugibt, dass auch er solch verbotene Literatur schon gelesen habe.
Michel und Mustafa Mannesmann beginnen eine Diskussion über den Weltstaat. Der Aufsichtsrat erklärt Michel, dass die Menschen darauf genormt werden, nur das Neue gut zu finden. Altes hingegen, wie die Literatur von Shakespeare, können sie nicht verstehen und würden sie deshalb auch verachten. Weiterhin erzählt er, dass sie die Kunst ohnehin opfern mussten.
Michel versteht nicht, wieso man auch die dummen Dutzendlinge züchtet und nicht nur die klugen Alpha-Plus-Menschen. Daraufhin erzählt der Weltaufsichtsrat ihm eine Geschichte über den Versuch eines solchen Intellektuellenstaates auf Zypern. Auf der Insel lebten nur Alphas. Am Ende kam es zu einem Bürgerkrieg.
Obwohl die Wissenschaft und der Fortschritt im Weltstaat nicht hoch angesehen sind, gibt Mannesmann zu, dass man mit der Wissenschaft auch Fortschritte erreichen kön...